Verbraucherkredit – so finden Sie das beste Angebot
Ein Verbraucherkredit, auch Konsumentenkredit oder Verbraucherdarlehen genannt, kann für viele Dinge und Situationen benötigt werden. Sie können damit einen finanziellen Engpass überbrücken, sich einen schönen Urlaub leisten oder Anschaffungen tätigen.
Bei Geldleihenprivat24.de finden Sie schnell und unkompliziert den perfekten Kreditanbieter. Zinsen und ein Überblick über die Konditionen sind bei uns übersichtlich und leicht verständlich dargestellt. Wir arbeiten ausschließlich mit seriösen Kreditinstituten zusammen, die sehr attraktive Angebot bereithalten. Sie haben die volle Kontrolle über den Gesamtbetrag, die Rückzahlungsmodalitäten und auch die Laufzeit Ihres Verbraucherkredites. So passt sich das Angebot Ihren Bedürfnissen an, und nicht umgekehrt.
Verbraucherkredit – Verbraucherschutz und rechtliche Besonderheiten
Verbraucherkredite sind Kredite beziehungsweise Darlehen, die rein privaten Zwecken dienen. Formal handelt es sich dabei in der Regel um einen normalen Ratenkredit, den Sie bei einer Bank oder einem anderen Kreditgeber aufnehmen. Diese Angebote finden Sie auch oft unter dem Namen Privatkredit. Ein solches Darlehen kann – je nach Verwendung – auch Namen wie Urlaubskredit, Autokredit oder Anschaffungskredit tragen.
Wesentlicher Vorteil eines Verbraucherkredites ist der Schutz der Interessen von Privatkunden. Die gesetzlichen Regelungen diesbezüglich sind hier strikt und umfassend.
Gemäß des § 492 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) müssen Verbraucherkredite immer in Schriftform festgehalten werden. Dieser Kreditvertrag wird erst dann wirksam, wenn der Verbraucher diesen eigenhändig unterschreibt. Auch die Angaben, die in einem solchen Vertrag gemacht werden müssen, sind durch den gleichen Paragrafen geregelt. Sämtliche Bedingungen einschließlich aller entstehenden Kosten und Gebühren müssen aufgeführt sein. Darunter etwa der Soll- oder auch Nominalzins, Kreditrahmen, Netto-Kreditbetrag und die Kosten für die Versicherung des Darlehens. Weiterhin sind in einem solchen Vertrag zwingend die Vereinbarungen zur Rückzahlung des Kredites zu finden sowie der effektive Jahreszins. Beachten Sie hierbei, dass eine freiwillig abgeschlossene Versicherung in diesen Zinsatz keinen Eingang findet.
Die Höhe der Rückzahlungsrate und der Zinssatz bleiben über die gesamte Kreditlaufzeit gleich.
Ein weiterer Vorteil eines Verbraucherkredit besteht darin, dass Verzugszinsen und Kündigungsmöglichkeiten durch den Kreditgeber begrenzt sind. Liegt ein Zahlungsverzug vor, kann der Kreditgeber einen Konsumentenkredit nicht ohne Weiteres kündigen. Dazu müssen explizit eine Frist sowie eine Mindestverzugssumme im Vertrag vorhanden sein. Zu weiteren Maßnahmen des Verbraucherschutzes gehört das Widerrufsrecht. Dem Verbraucher steht ein zweiwöchiges gesetzlich vorgeschriebenes Rücktrittsrecht nach Vertragsabschluss zu. Dieses muss ebenfalls explizit und hervorgehoben im Vertrag stehen.
Da alle obligatorischen Gebühren sowie Konditionen im Kreditvertrag ausgewiesen werden, ist ein transparenter Vergleich von Verbraucherkrediten machbar. Zukünftige Kreditnehmer haben die Chance, Angebote gegeneinander abzuwägen und können sich recht einfach für den besten Zinssatz auf einen Verbraucherkredit entscheiden.
Kosten und Gebühren eines Verbraucherkredites
Berarbeitungsgebühren und Kontoführungsgebühren für Verbraucherkredite sind nicht mehr rechtens. Auch die Vorfälligkeitsentschädigung für Ratenkredite, die nach dem 11. Juni 2010 abgeschlossen wurden, ist mittlerweile begrenzt. Sie darf höchstens 1 Prozent der Restschuldsumme betragen. Bei einer verbleibenden Kreditlaufzeit von unter 12 Monaten liegt die Grenze sogar bei nur 0,5 Prozent.
Dennoch besteht ein Risiko zusätzlicher Kosten. Eine Restschuldversicherung, die die Kreditsumme im Falle von Erwerbslosigkeit oder – unfähigkeit, Krankheit oder Tod absichert, muss nicht im effektiven Zinssatz aufgeführt werden. Eine solche Versicherung ist nicht für jeden obligatorisch. Die Gebühren dafür kommen demnach zu den Gesamtkosten hinzu.
Was ist der Zweidrittelzins?
Bezüglich der Angabe von Zinssätzen sind Kreditinstitute dazu verpflichtet, den so genannten „Zweidrittelzins“ zu nennen. Das bedeutet, der Kreditgeber muss einen Zinssatz angeben, den mindestens zwei von drei Kunden gewährt bekommen. Diese Aussage ist zwar nur ein Richtwert, erleichtert es Verbrauchern aber, verschiedene Angebote vergleichen zu können. Und das, ohne dafür gleich eine Anfrage machen zu müssen.
Geldleihenprivat24.de bietet Ihnen beste Aussichten auf einen günstigen Verbraucherkredit zu den besten Konditionen. Das können wir durch die Kooperation mit zahlreichen Banken und Kreditinstituten mit sehr guten Zinssätzen und Bedingungen gewährleisten
Der Verbraucherkredit für Studierende
Auch Kredite für Studierenden und Auszubildende sowie Kleinkredite bis zu einer Höhe von 1.000 Euro unterliegen den gesetzlichen Bestimmungen zu Verbraucherkrediten.
Studienkredite werden von Banken oft sehr preiswert angeboten und können zur Finanzierung der gesamten Ausbildung genutzt werden.
Verbraucherkredit – was gehört nicht dazu?
Einige Kreditarten sind von den strengen Regeln für Verbraucherkredite ausgenommen. Dazu gehören beispielsweise:
- Privatkredite
- Arbeitgeberdarlehen
- Zinslose Kredite
- Förderkredite
- Gewerbliche Darlehen (Banken dürfen z.B. bei einem gewerblichen Kredit Bearbeitungsgebühren erheben, bei einem Konsumentenkredit jedoch nicht)
- Pfandkredite
- Darlehen mit einer Laufzeit bis zu drei Monaten
- Darlehen mit einer Kreditsumme unter 200 Euro
Die Bonitätsprüfung – welche Faktoren sind wichtig?
Die Bonität zeigt die Zahlungsfähigkeit eines Verbrauchers an. Bevor ein Kreditinstitut einen Konsumentenkredit gewährt, führt sie eine Bonitätsprüfung durch. Diese Berechnung hilft der Bank einzuschätzen, wie sicher der Kredit zurückgezahlt werden kann. Dabei werden auch das Vorliegen von gerichtlichen Mahnverfahren und die Rückzahlungsverhalten bei früheren Kreditaufnahmen berücksichtigt.
Wer sich bei Geldleihenprivat24.de über einen günstigen Verbraucherkredit erkundigt, beeinflusst damit nicht seinen Bonitätsscore. Die reine Suche nach einem Angebot hat hier keine Auswirkungen. Die Schufa registriert eine Kreditanfrage erst dann, wenn ein konkreter Verbraucherkredit beantragt wird.
Bei der Bonitätsprüfung fließen folgende Faktoren ein:
- Sicherheit des Arbeitsplatzes
- Haushaltseinkommen
- Familiengröße und ehelicher Güterstand
- Pauschale für den regelmäßigen Lebensunterhalt
- Finanzielle Verpflichtungen
- Höhe eines vorhandenen Vermögens
Einige Banken und Kreditunternehmen bieten bonitätsabhängige Zinsen an. Kunden, die ein höheres Einkommen und Vermögen verfügen, erhalten günstigere Zinssätze.
Hinterlegt man zudem eine Kreditsicherheit, sind die Banken oft bereit den Zinssatz nochmals zu senken oder eine höhere Summe für einen Verbraucherkredit zu gewähren. Zu den weitverbreiteten Kreditsicherheiten gehören die Zulassungsbescheinigung eines Kraftfahrzeuges bei Autokrediten, eine Lohn- oder Gehaltsabtretung, die Hinterlegung von Sparbüchern oder Sparverträgen sowie Policen von Kapitallebensversicherungen.
Auch eine Bürgschaft kann den Verbraucherkredit absichern. Damit wird eine andere Person mitverantwortlich für die Rückzahlung des Kredites. Auch die Kreditwürdigkeit dieser dritten Person wird von der Bank geprüft.
Für einen Verbraucherkredit ohne Sicherheit ist in aller Regel ein regelmäßiges und sicheres Einkommen notwendig. Ohne Sicherheiten ist ein Kredit oft deutlich teurer. Zudem ist die Höhe des Gesamtbetrages limitiert und die Zinsen unvorteilhaft. Manchmal fallen auch zusätzliche Gebühren an.
Unser Rat zu Verbraucherkrediten
Wir von Geldleihenprivat24.de raten Kreditnehmern, Angebote für Verbraucherkredite sorgfältig zu vergleichen. Das kann Ihnen nicht selten große Vorteile in Form von niedrigen Zinsen und besseren Konditionen verschaffen.